Ohne die drei wichtigen Rückraumspielerinnen Katha Roth, Anke West und Sarah Wippenbeck und ohne Verena Jäger am Kreis aber immer noch mit einer starken Truppe reisten die SG Mädels ins nachbarliche Oberriexingen. In der harzfreien Halle startete die F3 stark und führte nach 3 Spielminuten bereits mit 0:3. Der TSV kam nun auch besser ins Spiel und kam auf 3:4 wieder heran. Danach setze sich die SG wieder auf 7:4 durch Tore von Judith Baumgärtner, Lucy Philipp, Kara Bader und Selina Lutz ab doch Oberriexingen glich zum 8:8 in der 23. Spielminute aus. Die Abwehr stabilisierte sich weiter um eine stark haltende Alina Falke im Tor. So konnte der TSV bis zu Halbzeit gar keinen Treffer mehr erzielen und die SG-Mädels erarbeiteten sich eine 8:12 Pausen-Führung.
In der zweiten Hälfte ließen die SG Mädels auch nichts mehr anbrennen und bauten die Führung über das 10:17 und 11:18 (42. Spielminute) immer weiter aus. Auch Lea Dietz überzeugte nun im Tor der SG mit einer sehr guten Leistung.
Der TSV Oberriexingen kam beim 18:21 in der 59. Spielminute zwar nochmal etwas näher heran, aber der SG gelangen innerhalb von 20 Sekunden noch einmal zwei Tore zum 18:23Endstand.
Im Vergleich zur Vorwoche zeigte sich die F3 stark verbessert – allerdings muss die Chancenverwertung zum Spitzenspiel am kommenden Sonntag noch weiter verbessert werden.
Dann gastiert nämlich der Tabellenzweite TSV Asperg 2 um 16.00 Uhr in der Jahnhalle. Die Aspergerinnen erzielten bisher die meisten Tore pro Spiel und haben somit den besten Liga-Angriff während die SG Mädels die beste Liga-Abwehr stellen. Das verspricht ein spannendes Spiel. Die erste Begegnung konnten die F3 Mädels nach einem hochklassigen und engen Match mit 25:21 für sich entscheiden.
Unsere beiden Verletzten Tabea und Selina wünschen wir gute Besserung und schnelle Heilung!
SG BBM Bietigheim: Judith Baumgärtner (6), Lucy Philipp (5), Nelly Philipp (3), Sabrina Hlatky (3), Selina Lutz (2), Lilli Nora Hagenlocher (2), Tabea Wiesner (1), Kara Bader (1), Irina Wieland, Lisa-Jasmin Singaitis, Isabel Schön, Sophia-Marleen Epple, im Tor; Alina Falke, Lea-Marie Dietz. Offizielle: Verena Eiffler, Juan de la Pena, Rita Seiter